31. Juli 2010

Review- L’Oréal Nutrilift

31. Juli 2010

So, ich habe die Feuchtigkeitsmilch, die ich mir vor einigen Wochen gekauft habe *klick* nun ausgiebig getestet, daher hier nun meine Einschätzung des Produkts.

positiv:

  • sehr angenehmer Duft, kann auf die Dauer aber aufdringlich werden, verfliegt nach einiger Zeit bzw. wird leichter
  • macht die Haut weich, auch langanhaltend
  • zieht schnell ein, besonders nach dem Duschen (siehe Gesamtergebnis)
  • ergiebig: 1 Pumpstoß pro Arm und Bein (siehe Gesamtergebnis)
  • keine Hautirritationen (Rötungen, Pickelchen, Spannungsgefühle, …)

negativ:

  • verhält sich nicht wie eine Milch, Textur erinnert eher an Creme (Konsistenz ähnlich der Creme21)
  • Inhaltsstoffe:
    • Paraffin/Mineralöl = legt sich wie ein Film auf die Haut und lässt weder Feuchtigkeit raus (+) noch rein (-)
    • Alkohole = trocknen die Haut aus
    • Silikone = blockieren die Haut, sind nicht immer wasserlöslich, also umweltschädlich (und das auf der Haut?)
    • Chlorphenesin = chemisches Konservierungsmittel, wird vor allem von L’Oréal in Produkten für (sehr) trockene Haut benutzt, soll langanhaltend weich machen und Feuchtigkeit speichern
  • die Haut wird weder fester, noch wirkt sie “remodelliert” (Ist es nicht interessant, dass der Hersteller dieses Wort selbst in Gänsefüßchen setzt?)

Gesamtergebnis:
Es wirkt zwar auf den ersten Blick, als hätten die positiven Seiten des Produktes mich überzeugt, dem ist aber nicht so. Nicht nur, dass ich bei jedem Pumpstoß ein schlechtes Gewissen und das Gefühl hatte, bei jedem Eincremen einem armen Tier zu schaden, die Inhaltsstoffe sind bedenklich. Fragwürdig sind auch die Anwendungshinweise auf der Flasche, wo es heißt, man solle sich 1-2 Mal am Tag nach dem Duschen oder Baden eincremen. Ich leide seit meiner Geburt an Keratosis Pelaris (hier eine Videoreihe von mir zu diesem Thema) und zwar einer recht schweren Form, habe also immer trockene Haut. Mir würde nicht im Traum einfallen mich 2 Mal am Tag oder auch jeden Tag zu duschen oder zu baden. Schon alleine nach 20 Minuten Abwaschen kann ich meine Haut von den Händen abziehen, weil ich mich pelle. Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit, wer sich also mit trockener Haut sooft freiwillig dem Wasser aussetzt, darf sich dann auch nicht über trockene Haut wundern. Außerdem soll die Feuchtigkeitsmilch ja auch 24 Stunden wirken, warum soll ich mich dann also 2 Mal am Tag eincremen? Ich habe mich brav nach dem Duschen eingecremt und hatte meine rechte Freude an der “Milch”. Sie war nämlich kaum auf der Haut, da war sie auch schon weg. Ich musste dann also mehr Produkt nehmen um mich eincremen zu können. Ich benutzte die Creme dann auch gewissenhaft einige Tage lang 2 Mal am Tag und siehe da, so schnell zog die Creme dann nicht mehr ein. Kein Wunder, ich hatte ja ständig diesen (Silikon)Film auf der Haut. Zu spüren war dieser vor allem an den Händen, dort zog nämlich kaum etwas ein. Die Idee, das Produkt nach dem Abwaschen als Handcremeersatz zu benutzen, fiel somit ziemlich flach. Im Gesicht habe ich das Produkt nicht benutzt, dafür habe ich andere (besser geeignete Cremes *klick*).


Müsste ich eine Note vergeben, wäre es eine note 4- . Ich kann mich einfach nicht mit den Gedanken anfreunden, dass für meine Schönheit Tiere leiden müssen und Inhalte meine Haut verstopfen, von denen immer noch nicht genau gesagt werden kann welche Auswirkungen auf den menschlichen Körper sie haben. Selbst zu dem herabgesetzten Preis würde ich dieses Produkt nicht noch mal kaufen. Würde man es mir schenken, würde es wohl im Bad vor sich hingammeln. Wer über diese Punkte hinwegsehen kann, hat hier ein Produkt, dass zumindest zu Teilen hält was es verspricht.

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30 Days of Revelations

So, meine letzte Reihe “30 Days of Music” ist ja nun beendet. Ich habe mir aber überlegt, eine Reihe zu starten, die ebenfalls 30 Tage in Anspruch nimmt bzw. nehmen wird. Ich nenne sie “30 Days of Revelations”. Sie beinhaltet, wie auch zuvor, einen täglichen kleinen Post, in dem ich euch etwas über mich “offenbare” (Nun sollte der Titel der Reihe klar sein^^). Keine Sorge, es wird nichts überragendes sein, ich werde natürlich nichts erzählen, was “gegen” mich verwendet werden kann. Das soll hier ja kein Boulevardblatt werden :) Die genauen Themen habe ich mir noch nicht überlegt, daher kommt an dieser Stelle keine Liste wie bei den Music-tags. Seid also gespannt. Ich freue mich natürlich über Kommentare und eure “Offenbarungen”. Viel Spaß also.

30 Days of Music – Bonus für Lola

So, das war’s. Ich überlege jeden “Tag” ggf. um weitere Videos zu erweitern, sobald sich etwas verändert.

Dieses Video fällt ein wenig aus der Reihe, da es dabei nicht vorrangig um mich, sondern um jemand anderen geht.
Deswegen benenne ich diesen “Tag” an dieser Stelle auch selbst:

Ein Lied, dass du einer geliebten Person widmen würdest, wäre es nicht schon von jemand anderem erdacht worden:

30. Juli 2010

Ohhh, is’ er nich’ süüüß?!?

30. Juli 2010

Ich war gerade so am Surfen und entdecke auf der Seite der Sueddeutschen einen Artikel über Jugendsprache. Meine KommilitonInnen werden wissen, warum ich gerade bei dem Artikel stehen blieb. Ich kann euhc schon mal sagen, dass der Artikel ein Witz ist: Einige Begriffe werden zwar verwendet, sind aber längst nicht Standard. Glaubt mir, ich führe regelmäßig Befragungen in Chatrooms durch, in denen sich auch Jugendliche unter 16 aufhalten. Na ja, was soll’s. Ein Begriff plus Bild fand ich einfach soooo niedlich und zum Schmunzeln, dass ich es euch zeigen wollte:

schnitzelhusten
Ihr wisst ja: Anklicken zum Vergrößern.

Und als ich das sah, fiel mir auch dieses Bildchen wieder ein:

daily_picdump_273_06 

Und dieses auch:

schweinegrippe

Ich weiß, dass die Schweinegrippe nicht witzig war. Ich dachte im Novemeber letzten Jahres auch, dass ich sie hätte. Leider war’s “nur” ‘ne normale Grippe und die hat mich mehr als 2 Wochen dahingerafft. Bis Februar war ich total geschwächt. Trotzdem finde ich, es gibt Situationen, denen kann man bzw. sollte man mit Humor begegnen. Hiermit ist dann auch mein Soll erfüllt und ich gehe dann jetzt ins Bett.

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Review – Alverde Clear Heilerde Gesichtspflege: Waschcreme und Gesichtswasser

Leider muss ich meine Testphase dieser beiden Produkte vorzeitig abbrechen. Ich hatte zwar *hier* gesagt, dass ich die Probepackungen leeren will, aber das kann ich meiner Haut nicht antun. Aufgrund meines momentanen Hautbilds kann ich leider, zumindest für meinen Hauttyp, keine positiven Seiten dieser Pflegeserie nennen. Daher hier meine Punkte warum ich diese Pflegeserie nicht noch mal kaufen werde:

  • Schon nach dem dritten Gebrauch habe ich mich ganz doll vor dem Geruch der Waschcreme geekelt *brrrrr*.
  • Obwohl ich nicht jeden Tag beide Produkte zusammen benutzt habe (mal morgens oder abends nur Gesichtswasser bzw. Waschcreme und umgekehrt), haben beide meine Haut stark ausgetrocknet. Die Haut auf den Wangen und über den Brauen schuppt und juckt.
  • Zudem habe ich die Waschcreme immer benutzt wenn ich unter der Dusche stand. Dadurch war die Grenze zwischen Gesicht und Haar fließend, was dazu geführt hat, dass sogar meine Kopfhaut am Haaransatz über der Stirn regelrecht ausgetrocknet ist und das trotz Haarmilch (Beitrag *hier* – Review fehlt noch).
  • Entgegen des eigentlich Ziels dieser Serie habe ich dermaßen doofe Pickel gekriegt, es grenzt an körperlicher Gewalt. Es tut nämlich mega weh. Die Schei***dinger sitzen nämlich tief unter der Haut und wachsen da fröhlich vor sich hin, so dass ich nicht an sie rankomme. Das letzte Mal hatte ich solche Viecher als ich 15 war und meine Haut auf einen Hormonstoß reagiert hat. Ich kann nicht gerade sagen, dass es mich glücklich macht, wieder wie vor 10 Jahren aus zu sehen.
  • Bei dem Gesichtstonic hatte ich ja schon Bedenken aufgrund des starken Alkoholgeruchs, aber das die Waschcreme, die trotz aller Kritik eine tolle Konsistenz hatte, auch so austrocknet, hätte ich nicht gedacht.

 

Wen diese Produkte interessieren könnte:

- Menschen mit eindeutig fettender und unempfindlicher Haut.
- Menschen, die morgens bzw. abends betäubte Riechknospen haben (Nein, Scherz^^). Einfach Leute, die ein unempfindlicheres 
  Näschen haben als ich.
- Menschen, die mit ähnlichen Produkten gute Erfahrungen gemacht haben.

Wer sich die Produkte lieber nicht kaufen sollte:

- Menschen mit empfindlicher Haut (Ich selbst habe eine ölige T-Zone, der Rest ist meist megatrocken, aufgrund meiner
  Hautkrankheit aber trotzdem unrein)
- Menschen, die sehr geruchsempfindlich sind.
- Menschen, die mit ähnlichen Produkten schlechte Erfahrungen gemacht haben.

 

Natürlich kann ich bei so einer Review immer nur von mir selbst ausgehen, daher ist meine Meinung keinesfalls allgemeingültig. Wenn ihr die Produkte dennoch ausprobieren wollt, kann ich euch nur die Reiseproben (falls vorhanden) ans Herz legen. Ihr habt einfach Geld und Nerven gespart. Vielleicht lohnt es sich auch mal im DM/Budni nach zu fragen, ob es möglich wäre die Sachen wieder zurück zu geben. Oder ihr schaut in eurem Freundeskreis, ob ihr jemanden findet, der sich über die Produkte freuen würde (vielleicht gibt’s ja auch jemanden, den ihr gar nicht mögt und dem ihr ein Kratergesicht verpassen wollt ;P Nein, immer nett bleiben).

Also wieder zurück zum Bewährten: Back 2 Balea Sanfte Waschcreme und Pflegendes Gesichtswasser *hier*

Müsste ich eine Note vergeben, wäre es eine: note 3

Ich hatte schon einige Reviews zu diesen Produkten gelesen und weiß daher, dass es Menschen gibt, die davon begeistert und überzeigt sind, daher kann ich keine schlechtere Note geben. Die Produkte erfüllen ihren Zweck, halt nur nicht bei mir.

In diesem Sinne ;)

Hungaaaaa!!! miss-bone-217

30 Days of Music – Day 30

Dein Lieblingslied aus dem vergangenen Jahr (bzw. der letzten Monate seit Jahresbeginn)

29. Juli 2010

“Ich verkaufe dir ja nüx, ich will dir was schenken”

29. Juli 2010

Heute ist ja mal alles scheiße bescheiden. Ich bin heute ja mal sowas von schlecht drauf, Halleluja. Und wehe es fragt mich einer ob ich meine Tage habe, dem beiße ich den Kopf ab! Warum muss frau immer ihre Tage haben, wenn sie mies gelaunt ist? Verdammt, das geht auch ohne Hormone!!! In dieser Stimmung war ich dann auch vorhin einkaufen. Innerlich am brodeln, weswegen auch immer, ging der Einkauf auch ziemlich schnell, zu schnell. Ich musste dann natürlich noch 20 Minuten auf meinen Bus warten, statt der üblichen 10. Und natürlich hatte ich weder meinen MP3-Player noch ein Buch mit. Da fiel das Atmen schon etwas schwerer. Dann fing es an zu regnen und schon fast kochend suchte ich mir einen Platz unter einem Riesensonnenschirm in der Nähe meiner Bushaltestelle.
Und als hätte ich ihn gerufen, kommt dieser Sido-Verschnitt auf mich zu, der mich schon länger von einer Bank aus beobachtet hat. Erst dachte ich er will nach dem Weg fragen und krampfte mir ein Lächeln zurecht – schlechte Idee. Nun dachte er wohl, er hätte mich am Haken. Die obligatorische Frage ob ich denn von hier sei. Die Art und Weise wie er mich ansah, ließ mich schlimmes erahnen, also erzählte ich, ich sei aus einem Vorort. Das freute ihn, ob ich schon mal was von Schülerboten gehört hätte. Waaaaa!!!! Nein, nein, nein, nicht schon wieder!!! Ich sehe einfach zu nett aus. Vielleicht denken die Leute aber auch ich hätte Kohle. Genau *ironischer Unterton* deswegen renne ich seit Monaten in kaputten Turnschuhe rum, weil ich mir jeden Monat neue kaufen kann. Okay, ich meinte zum Sido für Arme, dass ich wüsste, was das ist. Dann die provozierende Frage von ihm, was das denn sei.
Hallo, hackt’s? Jetzt werde ich auch noch auf der Straße abgefragt? Krieg ich ‘ne 6, wenn ich falsch antworte? Ich erklärte also, was ich noch wusste. Der ließ mich noch nicht mal richtig ausreden. Schlecht, gaaanz schlecht. Langsam wurde ich dann auch sauer. Stehe ich vor Gericht oder was? Ich ignorierte den aufsteigenden Ärger und versuchte ihm zu erklären, warum ich ihm nicht helfen könne. Keine Chance, er versuchte mich zu überreden. Nun wurde ich doch sauer, die Neigung ihm mal richtig patzig die Meinung zu geigen, stieg unaufhörlich. Dann mein Argument, dass ich bald umziehe und es ja keinen Sinn machen würde eine Zeitschrift für 2 Wochen zu abonnieren. Er ließ nicht locker. Dann meine Meinung, dass ich zwar die Idee des Schülerboten nicht schlecht finde, im Moment aber nicht die Mittel dafür habe und mir einfach nur ungern was auf der Straße “verkaufen” lasse.
Hui, nun fühlte er sich angegriffen. Er verkaufe mir doch nichts, er wolle mir ja sogar was schenken. Ach ja, wo ist denn mein Geschenk? Ich hoffe doch es hat ‘ne riesige Schleife und ‘ne Grußkarte. Wo hat er es denn? Vielleicht in einer seiner Hosentaschen seiner Baggie-pants? Schließlich passte ja in eine Arschtasche ‘ne ganze Colaflasche, und zwar eine 1,5 L Flasche von Aldi, rein. Nun wurde ich etwas lauter und erklärte ihm noch mal, dass ich Schülerboten toll finde, aber ihm nicht helfen könne. Er ging dann weiter. Noch nicht mal ein “Schönen Tag noch”. Sackgesicht! Arschloch! Wichser!

Das nächste Mal würge ich die sofort ab, wenn die mich ansprechen. Dieser hier hat sich ja mal keine Mühe gegeben. Der Letzte hat wenigstens noch so getan als würde er eine Umfrage machen und hat mir einen kleinen aber feinen Vortrag zum Thema Drogen gehalten. Ein anderer stand plötzlich vor meiner Wohnungstür. Das war zwar dreist, weil sie das eigentlich nicht dürfen, aber der war zumindest megafreundlich.

An alle Schülerboten da draußen: Wenn ihr mich seht, geht weiter. Ich hab nix und ich will auch nix. Ich lese keine Zeitungen oder Zeitschriften, und wenn, dann super unregelmäßig und selten. Ich habe Internet!!!

Sorry, aber ich musste mich einfach mal auskotzen. Solange ich unter Leuten bin, bleibe ich immer freundlich, aber sobald die Wohnungstür zu ist, möchte ich manchmal nur noch schreien.

miss-bone-90

30 Days of Music - Tag 29

Ein Lied aus deiner Kindheit

28. Juli 2010

30 Days of Music – Day 28

28. Juli 2010

Ein Lied, das dich schuldig fühlen lässt

27. Juli 2010

30 Days of Music – Day 27

27. Juli 2010

Ein Lied, das du spielen/ singen können möchtest

26. Juli 2010

30 Days of Music – Day 26

26. Juli 2010

Ein Lied, das du auf einem Instrument spielen/ singen  kannst/ konntest

25. Juli 2010

Loveparade 2010

25. Juli 2010

An dieser Stelle möchte ich der 19 Toten und circa 340 Verletzten (Stand: 25.07.2010, 17 Uhr) gedenken, die gestern bei der Loveparade in Duisburg dabei waren.

Wie kam es zu dem Unglück?
Zeugenaussagen zufolge kam es zu einer Massenpanik in dem Tunnel, der auf das Hauptgelände der Parade führte. Die Menschen drückten und schoben sich gegen einander, die Menschenmasse staute sich, einige konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten und stürzten. In manchen Fällen wurde ihnen nicht aufgeholfen, sondern die Nachrückenden liefen sogar über sie hinweg oder traten sie.

Wer trägt hier die Schuld?
Erste Vermutungen legen nahe, dass es unverantwortlich war 1,4 Millionen Menschen, von denen einige mit hoher Wahrscheinlichkeit unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen standen, durch einen Tunnel zu führen, in dem gerade so 2 Autos nebeneinander Platz haben. Aus Panik kletterten die Menschen auf die Mauern oder versuchten über abgesperrte Treppen dem Druck der nachrückenden Menschen zu entkommen. Im Tunnel selbst soll aber niemand verletzt worden sein. Im Schnitt mussten die Partybegeisterten 2 Stunden im Tunnel warten, bevor sie ihn verlassen konnten. Augenzeugen sprachen von Erstickungsgefühlen und Ohnmachtsanfällen.
Der Sicherheitsbeauftragte für die Veranstaltung gab an, dass dies nicht geschehen wäre, hätten die Menschen die Absperrungen nicht überklettert, die dafür vorgesehen waren, eine solche Situation zu verhindern, diese stürzten nämlich um und begruben die wartenden Menschen am Ausgang unter sich, wodurch die Panik entstand.

Was wurde unternommen?
Die Loveparade wurde nicht abgebrochen, da die Polizei verhindern wollte, dass eine erneute Panik entsteht. Leider geben Augenzeugen auch an, dass die Polizei die Situation anfangs falsch eingeschätzt hatte und die vorhandenen Notausgänge versperrte und den Feiernden, die auf diesem Weg vom Gelände wollte, sagte, sie sollen den Tunnel benutzen. Noch wird untersucht wie genau es dazukam und wer die Schuld trägt.

Meine Meinung
Auch wenn die Opfer und ihre Angehörigen es bestimmt nicht hören wollen: Die Organisation darf hier nicht alleine zur Verantwortung gezogen werden. Ja, es war dumm und falsch 1,4 Millionen Menschen durch einen kleinen Tunnel auf ein Gelände zu führen, das eigentlich nur für 800.000 Menschen vorgesehen ist. Jedoch können solche Unglücke überall passieren, wo so eine große Menge an Menschen auf einander treffen. Schade finde ich an dieser Stelle nur, dass den am Bodenliegenden kaum von den Umstehenden geholfen wurde.

An dieser Stelle ein großes Danke und mein Mitgefühl an die freiwilligen Helfer, Ärzte, Sanitäter etc., die wohl nicht damit gerechnet hatten, an diesem Tag so viele Verletzte versorgen und auch Tote verkünden zu müssen.

Im Gedenken habe ich den Opfern *hier* eine Kerze angezündet. Unter diesem Link http://www.kerze-anzuenden.de/ könnt ihr dies ebenfalls tun, wenn ihr möchtet.

30 Days of Music – Day 25

Ein Lied, das dich zum Lachen bringt

24. Juli 2010

Schlechtes Gewissen kontra Preis und Neugier?

24. Juli 2010

Ich hatte gestern einen 5,15€-Gutschein von Budni in der Post. Den habe ich dafür bekommen, dass ich 50.000 Punkte gesammelt habe. Das traf sich ganz gut, denn mein Geldbeutel ist knapp, ebenso wie meine Wattepads (noch mal Danke an das Wetter und meine Nagellacke *klick*) und meine Kontaktlinsenreinigung. Also rein in den Laden, Wattepads und Reinigung waren schnell gefunden, dabei kam ich am Sales-Regal für Parfums, Duschgele etc. der teureren Marken vorbei. Ganz oben standen zwei Flaschen einer Bodylotion von L’Oréal Paris:
LOreal_Body-Expertise_Nutrilift_pflegende_Feuchtigkeitsmilch 

Was der Hersteller verspricht:
Die L'Oréal Hautforschung hat die Pflegende Feuchtigkeitsmilch Anti-Austrocknung 24H entwickelt: sie enthält Collagen und festigt und "remodelliert". Tag für Tag versorgen Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit und kämpfen gegen den Verlust der Festigkeit an.

Anwendung
Ein- bis zweimal pro Tag nach dem Duschen auftragen.
– In kreisenden Bewegungen auf Oberkörper und Bauch.
– In geradlinigen Bewegungen von unten nach oben auf Beinen und Armen.

Wirkung

  • Anti-Austrocknung 24H:
    Nutrilift für trockene bis extra trockene Haut enthält Xeralipide, hochwirksame, rückfettende Wirkstoffe, die die Haut vor Austrocknung schützen.
  • Anti-Erschlaffung:
    Die mit Collagen angereicherte Formel von Nutrilift festigt die Haut, verbessert die Hautelastizität und kämpft somit gegen das Erschlaffen der Haut.

Textur
Nicht fettend, nicht klebend, zieht sofort ein.

Ergebnis
Angenehmes Hautgefühl, die Haut ist 24H mit Feuchtigkeit versorgt.* Ihre Haut wirkt sofort fester. Nach 4 Wochen sind Ihre Körperkonturen wie remodelliert. Ihre Silhouette wirkt verfeinert.

*Instrumentelle Messung an 26 Testpersonen.

Quelle: www.loreal-paris.de

Normalerweise kostet so eine Flasche im Schnitt 5€, ich musste aber nur 2€ bezahlen bzw. spenden. Das ist das Besondere an diesem Sales-Regal: Der angegebene Preis kommt nicht in die Budni-Kasse, sondern soll von den Kunden als Spende in eine extra Spardose gegeben werden. Warum also das schlechte Gewissen? Ich habe doch für hungernde und kranke Kinder in Afrika (oder wo auch immer) gespendet und es war auch nicht das erste Mal.
Das Problem ist einfach, dass ich erfahren habe, das L’Oréal offen zugibt Tierversuche durch zu führen. Sie geben zwar an, dass sie keine Fertigprodukte an Tieren testen, dafür aber die Rohstoffe. Im Prinzip ist es also gehupft wie gesprungen, wann im Herstellungsprozess an Tieren getestet wird. Ich bin definitiv gegen Tierversuche, was in meiner Schulausbildung auch zu einer schlechten Benotung einer Hausarbeit führte, da ich nach Meinung des Lehrers zu einseitig war. Aber glaubt mir, nachdem ihr Bilder gesehen habt, auf denen kleinen Katzen  und Affen irgendwelche Drähte in den Kopf gesteckt werden, möchtet ihr euch nicht mehr mit den positiven Seiten der Tierversuche auseinandersetzen. Ich denke einfach, dass Tiere mit Kosmetik nichts zu tun haben.

Hier eine Liste mit Kosmetikfirmen die (keine) Versuche an Tieren machen: Tierversuchsfreie Kosmetik

Ich werde jetzt trotzdem die Feuchtigkeitsmilch benutzen, weiß aber für die Zukunft, dass L’Oréal und leider auch Schwarzkopf (siehe Liste) erst mal von meiner Einkaufsliste gestrichen sind. 

Was sagt ihr zu Tierversuchen? Sind sie Grund genug eine bestimmte Marke nicht mehr zu kaufen?

   yociexp47

30 Days of Music – Day 24

Ein Lied, das auf deiner Beerdigung gespielt werden soll

23. Juli 2010

Eine gute Nacht

23. Juli 2010

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I am Beauty Addicted - Gewinnspiel

Die liebe Isabelle von Beauty Addicted hat die Zahl von 700 AbonnentInnen erreicht. So weit möchte ich auch irgendwann kommen. Am liebsten würde ich ja den folgenden Preis gewinnen:

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Die Farbauswahl ist perfekt und ein Dazzleglass (Lipgloss) fände ich echt toll, ich hätte das perfekte Pigment von MAC hier ;)

Also mal schauen, ob es dieses Mal klappt.

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30 Days of Music – Day 23

Ein Lied, das auf deiner Hochzeit gespielt werden soll

22. Juli 2010

30 Days of Music – Day 22

22. Juli 2010

Ein Lied, das du hörst wenn du traurig bist

21. Juli 2010

Der Übeltäter

21. Juli 2010

Jetzt hab ich ihn, den kleinen Schei***er. Seit Tagen wundere und ärgere ich mich, warum ich meine sonst so guten Lacke einfach nicht bläschenfrei bekomme. Es war egal ob morgens, abends, im Bad, vorm Ventilator, immer hatte ich kleine Gnubbelchen im Lack, als hätten meine Nägel Pocken gekriegt. Nun habe ich mir vor circa einer Stunde die Nägel mal wieder neu lackiert und dachte mir vor ein paar Minuten “so jetzt sind sie durchgetrockent, also Klarlack drüber.” Ja ja, schön der Überlack draufgeschmiert, 10 Minuten später : BLÄSCHEN!!! Mein ach so toller p2 Überlack (klickst du hier) versaut mir bei diesen Temperaturen den Lack. Da wäre es ja besser, einfach mal den Überlack wegzulassen und nach 2 Tagen ab zu lackieren, anstatt den Überlack zu nehmen und nach wenigen Minuten ab zu lackieren, dann hab ich wenigstens was von dem Spaß. Ich bin, was Nagellack angeht, super-mega-pingelig, jeder kleiner Patzer brennt sich mir ins Gehirn. OKay, also Lack wieder abnehmen und neu lackieren.

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Die Bläschen befinden sich vor allem auf dem Daumen und dem kleinen Finger :( Aber das ist ja hier nur eine Hand. Rechts sieht’s meist schlimmer aus als links.

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30 Days of Music – Day 21

Ein Lied, das du hörst wenn du glücklich bist

20. Juli 2010

30 Days of Music – Day 20

20. Juli 2010

Ein Lied, das du hörst wenn du wütend bist (Und schon wieder wurde ein Video geflaggt :( )

Polyvore.com

Ich habe vor kurzem eine Seite entdeckt, auf der ich meine ganze künstlerische Freiheit ausleben kann. Hier mein erster Versuch:
Was sagt ihr dazu?

19. Juli 2010

Ich nehme mir einen “Augen”blick Zeit

19. Juli 2010

Ich habe heute einen supersüßen Post von derTinkerbell Fashionfee gelesen. Sie hat darüber berichtet, wie sie sich fühlt seitdem sie Kontaktlinsen trägt. Oft musste ich schmunzeln, kamen mir ihre Gefühle doch bekannt vor, daher hier meine Geschichte:

Als ich 11 war, konnte ich langsam die Schrift an der Tafel nicht mehr erkennen, also bekam ich eine Brille. Ich glaube, die liegt sogar noch irgendwo bei meinen Eltern rum ;) Ähnlich wie bei der Fashionfee war es ein Kupfergestell mit eckigen Gläsern. Die hatte ich circa drei Jahre, dann bekam ich eine mit kleineren Gläsern und blauem Gestell. Die letzte Brille bekam ich mit 16, da wurde es ein blaues Plastikgestell mit ovalen Gläsern. Diese trage ich auch heute noch, auch wenn sie kleine Macken hat.

Ich wollte schon mit 18/19 zu meinem Abi-Ball Kontaktlinsen tragen, aber ich habe mich nicht getraut. Meine Mutter konnte das gar nicht verstehen, kein Wunder, wenn man wie sie schon seit mehr als 10 Jahren Kontaktlinsen trägt, aber sie musste ja nicht das miterleben, was ich mir ansehen musste. Es gab ein Mädel in meiner Klasse, die ohne Brille blinder als ein Maulwurf gewesen wäre. Irgendwann riet ihr der Arzt Linsen zu tragen. Gut, das tat sie dann auch, bis jetzt ja noch kein Problem. ABER: Die Guteste musste sich an bestimmte Zeiten halten, in denen sie die Linsen trägt. Bis jetzt auch noch kein Problem. ABER: Ihr fiel irgendwie immer mitten im Unterricht ein, dass sie die Linsen reinmachen muss, dann hole sie ihre Linsen aus ihrer Tasche und setzte sie sich mitten in der Stunde, an ihrem Tisch, ohne sich die Hände zu waschen mit einem kleinen Handspiegel ein!!! Wuääääh. Ich fand das so eklig, dass ich Kontaktlinsen gegenüber eher gehemmt als freudig erregt war. Also lief ich auch zu meinem Abschluss mit Brille rum.

Vor 2 1/2 Jahren (Ist das echt schon solange her?) habe ich mir dann zum Geburtstag Kontaktlinsen gewünscht. Bevor ich diesen Wunsch jedoch laut aussprach, ging ich zu einem Optiker und fragte mal nach. Alles kein Problem, ich bekam 1 Woche vor meinem 22. Geburtstag einen Termin. Ich hatte so einen Schiss vor dem Einsetzen. Mein Herz hat geflattert, aber glücklicherweise blieb meine Hand ruhig. Selbst die Optikerin war erstaunt, als alles gleich beim ersten Versuch klappte. Ich durfte dann einige Stunden mit den Linsen herumtorkeln äääh laufen.^^ Seitdem trage ich meine Linsen. Das Coole an denen ist die blaue Fläche in der Mitte der Linse, die genau auf meine Iris passt und meine grau-blauen Augen strahlend blau macht.

Noch haben sich meine Augen nicht vollständig an die Linsen gewöhnt, denn im Gegensatz zu meiner Mutter, melden sich meine Augen nach circa 12 Stunden und fangen entweder an zu brennen oder machen sich dadurch bemerkbar, dass ich die Linsen unangenehm spüre. Daher werde ich meine Brille auch nie wegschmeißen, sie bewahrt mich vor Kopfschmerzen, falls ich die Linsen länger trage oder ich lange vor dem PC sitzen muss.

Ich liebe aber meine Linsen, durch sie fühle ich mich hübscher. Außerdem ist es einfacher die Augen zu schminken, ohne dass das MakeUp dann von einer Brille verdeckt wird (nicht, dass mich das jemals abgehalten hätte^^).

Deshalb zum Beweis:
So laufe ich natürlich am liebsten rum (vor allen Dingen draußen)

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Und so renne ich dann auch mal zuhause rum. Aber wenn ich zuhause bleibe, schminke ich mich eh so gut wie nie. Und bitte achtet nicht auf meine Haare, ich muss dringend mal wieder zum Friseur.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen.a40k5e

30 Days of Music – Day 19

Ein Lied von deinem Lieblingsalbum

18. Juli 2010

Love-Box von Durex

18. Juli 2010

Ich möchte euch an dieser Stelle die Love-Box von Durex vorstellen.

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(anklicken zum Vergrößern)

Was ist die Love-Box?

Die Love-Box wurde für Menschen entwickelt, die finden, dass Sex ein positives Erlebnis ist, das Spaß macht – und denen es keinesfalls unangenehm oder peinlich ist, Kondome zu kaufen. Die Love-Box kam erstmals 2005 in Dänemark auf den Markt, als eine unabhängige Marke, die sich intensiv dafür einsetzte, dass Kondome für junge Leute leichter zugänglich und akzeptierbar werden. Durch die smarte, modische Verpackung hat die Love-Box sich von anderen Marken abgesetzt. Heute ist das Love-Box Team stolz darauf, zu weltweit führenden Kondommarke Durex zu gehören. Mit Durex kannst Du dich darauf verlassen, dass auch Deine allerfrühesten sexuellen Beziehungen zu dem sicheren und angenehmen Erlebnis werden, das es sein sollte.
(Textquelle: durex.com)

Die Metallbox hat eine Größe von 6,5x6,5x2cm, in die locker 3-4 Kondome reinpassen. Keine Sorge, wenn ihr euch eine Love-Box in der Drogerie oder Apotheke für einen Preis zwischen 3 und 5 €uro kauft, sind 3 Stück enthalten. Diese 3 Kondome sind dann entweder aus der “pleasure” oder “feeling”-Serie, in beiden Fällen bestehen diese aus Latex (also Achtung bei einer Latexallergie, es gibt auch Kondome ohne Latex, einfach mal in der Apotheke eures Vertrauens nachfragen). Wenn es euch unangenehm ist mit einer Packung Kondome an der Kasse zu stehen, könnt ihr Kondome preisgünstig oder auch kostenlos übers Internet bestellen (wie hier klick! zum Beispiel).

Die Aktion richtet sich zwar vor allem an Mädchen, hierbei sollten aber auch Jungen bedenken, dass sie in der Verantwortung stehen das Mädchen vor einer Schwangerschaft und sich selbst und den oder die andere vor Geschlechtskrankheiten zu schützen.

Okay genug Unterricht. Diese Boxen sind einfach praktisch. Sie passen in jede Tasche und schützen die Präservative vor Hitze und Feuchtigkeit. Und bitte, bitte, verwahrt eure Kondome weder in der Brief- noch in der Hosentasche, dort gehen sie einfach zu schnell kaputt und das ist ja nicht Sinn der Sache. Ich denke unter den 16 Ausführungen sind auch welche für Jungs dabei, redet euch also nicht damit raus, dass euch die Muster zu kitschig sind. ^^

Gut, das war’s dann mal zu diesem Thema. Bei Fragen könnt ihr mich gerne anschreiben oder guckt auf der Internetseite von Durex (Link oben bei der Textquelle)

In diesem Sinne


 

Und zum Abschluss:

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Es gibt nichts Seltsameres als Leute - Review nach Staffel 1+2

Bitte erst anklicken und dann weiterlesen!!!

Worum geht es hier? Warum mit FSK? Was is’n hier los?!?
Mit der obigen Ansage will ich nur sichergehen, dass junge Menschen, die unter die erforderliche Altersangabe fallen an dieser Stelle nicht weiterlesen.

Gut, damit habe ich mich hoffentlich abgesichert. Kommen wir zum Thema:

Queerasfolk-logo

Man(n) muss sie lieben, die Gruppe um Michael Novotny, Brian Kinney, Emmett Honeycutt und Ted Schmidt. Die Männer um die 30 (hui, das wollen sie gar nicht hören) sind seit Jahren beste Freunde und bekommen in der ersten Folge Zuwachs mit dem 17jährigen Justin. Das “Besondere” an diesen fünf Männern ist ihre Sexualität, sie sind nämlich schwul und das leben sie in allen Facetten des Seins aus.

QueerAsFolk_001 (Cast der zweiten Staffel)

Da geht es dann auch mal ein wenig schmutziger zu. Denn alles dreht sich in dieser Serie um tatatadaaaa … Sex. Und das nicht zu knapp. Im Prinzip gibt es in jeder Folge wenigstens 1 Sexszene und 1 nackten Hintern oder 1 nackten Busen (schließlich spielt auch ein Lesbenpaar eine wichtige Rolle). Auch Drogen, wie Crystal-Meth oder Kokain, Krankheiten wie AIDS, aber auch Promiskuität, also der häufige Wechsel der Sexpartner, werden angesprochen. Vor allem geht es aber um die Liebe, den perfekten Partner zu finden,  mit seinen Freunden durch dick und dünn zu gehen und von der Gesellschaft als homosexueller Mensch akzeptiert zu werden.

Plot (Spoiler werden weitgehend vermieden):

Zentrum der Geschichten bildet Michael Novotny (Hal Sparks), der vereinzelt aus dem Off erzählt. Er liebt Comics, arbeitet in einem riesigen Supermarkt und teilt sich mit Emmett Honeycutt (Peter Paige), der in einem Laden für schwule Kleidung arbeitet, eine Wohnung. Sein bester Freund seit der Schule ist jedoch Brian Kinney (Gale Harold), der in der Werbebranche arbeitet und als “Arschloch der Nation” zu bezeichnen wäre, dazu später mehr. Ein weiterer wichtiger Mann ist Theodor ‘Teddie Ted’ Schmidt (Scott Lowell), der als Buchhalter arbeitet. Im Laufe der Serie finden aber Jobtechnisch einige Veränderungen statt.

Die Serie beginnt im Prinzip mit dem Zusammenstoß von Brian und dem 17jäjrigen Justin (Randy Harrison), welcher von Brian entjungfert wird. Justin entwickelt starke Gefühle für ihn und klebt seitdem wie eine Klette an ihm. Damit ist das Männerquintett voll. Manchmal kreuzen andere Männer ihren Weg, sei es David, der Chiropraktiker, Blake, der Drogenabhängige oder Georg, der Gurkenmann. Das sind aber nur die festen Beziehungen innerhalb der Gruppe. Brian, der feste Beziehungen ablehnt, hat kein Problem damit jeden Abend jemand anderes, auch gerne mal mehrere, mit nach Hause zu nehmen oder sich mit ihnen in der “Sauna”, in der Disco des Babylon oder auf irgendwelchen Restauranttoiletten zu vergnügen. Es wirkt paradox, dass Brian durch die Gegend “hurt” und trotzdem eine Beziehung mit Justin zu führen scheint. Doch auch Justin vergnügt sich mit anderen, dennoch müssen sich beide an bestimmte vereinbarte Konditionen halten. Das ständige Hin und Her, die Frage, ob Brian Justin wirklich liebt und wenn ja, warum er es ihm dann nicht zeigen kann, zieht sich wie ein roter Faden durch die Folgen.

Trotz aller Streitigkeiten finden sich die Männer immer wieder im “Liberty Dinner”, in dem Michaels Mutter Debbie (Sharon Gless) arbeitet, oder in der Schwulendiscothek “Babylon” ein.

Positiv (meine Meinung!!!)

  • Innerhalb der Serie wird ganz offen mit Themen umgegangen, die normalerweise eher als Tabu betrachtet werden.
  • Der Zusammenhalt zwischen den Jungs ist einfach toll. Egal was kommt, sie unterstützen sich und fangen sich gegenseitig auf.
  • Debbie ist eine Mutter, die sich wohl auch jeder nichtschwule wünscht, verständnisvoll und immer auf den Punkt.
  • Es wird klar gezeigt, wie schwer es ist als Schwuler bzw. Lesbe zu leben und dass es auch innerhalb der eigenen Familie Stress geben kann

Negativ (immer noch meine Meinung!!!^^)

  • Manche Darstellungen wirken auf mich nicht realistisch. Sollten Schwule aber wirklich so miteinander umgehen, wie in der Serie dargestellt, mache ich mir wirklich Sorgen. Natürlich ist mir klar, dass nicht alle Schwule jede Nacht einen neuen Partner haben und Drogen nehmen um besser feiern zu können. Trotzdem werden gerade diese Aspekte im Serienplot stark hervorgehoben.

    Dieser Punkt kann aber nur zu 50% negativ betrachtet werden, da die Macher durch bestimmte Szenen, Rollen und Dialoge sehr wohl auf die negativen Seiten dieses Lebenswandel hinweisen. So werden alle Sexszenen, die ohne Kondom dargestellt werden (auch bekannt als “bare back” also bloßer Rücken bzw. Hintern), ganz klar als negativ von den Figuren bewertet. Selbst innerhalb von Partnerschaften werden bei jedem sexuellen Akt Kondome benutzt. Auch die Angst und Gefahren an AIDS zu erkranken werden realistisch dargestellt, sei es durch Aidstests, aber auch durch den Tod Aidskranker. Auch die negativen Auswirkungen von Drogen werden angesprochen.

Insgesamt:
Ich liebe die Sendung. Die Charaktere sind tiefgründig, liebenswert und ihre Handlungen größtenteils (mal mehr mal weniger) nachvollziehbar. ^^

Bei jeder neuen Folge fieber ich mit den Männern mit, verdrücke Tränchen oder lache mich kugelig. Müsste ich die Serie benoten, bekäme sie von mir eine:

note 1-Wer sich also für so etwas interessiert, sollte sich schnellstmöglich die DVDs besorgen oder mal bei YouTube vorbeischauen. miss-bone-229 

PS: In diesem Zusammenhang würde ich euch bitten, den nächsten Post auch zu lesen. Er hängt stark mit diesem zusammen. Vielen Dank ♥

30 Days of Music – Day 18

Ein Lied, was du gerne (öfter) im Radio hören würdest

17. Juli 2010

Alverde - Clear Heilerde Gesichtspflege

17. Juli 2010

alverde clear heilerde gesichtstonic alverde clear heilerde waschcreme

Ich habe mir vor kurzem kleine Proben/ Reisegrößen von dem Alverde Heilerde-Gesichtswasser und der Alverde Heilerde-Waschcreme mitgenommen. Ich habe ja schon einiges darüber gelesen und wollte die Sachen jetzt einfach mal ausprobieren.

Erste Eindrücke:

  • Der Geruch der Waschcreme ist echt gewöhnungsbedürftig, kaum zu beschreiben.
  • Die Waschcreme schäumt ganz leicht und hat eine schöne samtige-cremige Konsistenz.
  • Das Tonic färbt das Wattepad eklig rot-braun.
  • Das Tonic riecht zuallererst nach Alkohol. Hmpf, da bin ich ja mal gespannt, wann sich meine Haut meldet und zum Gegenangriff bläst.
  • Beides reinigt die Haut porentief.

Ich probiere beides jetzt solange, bis die Packungen leer sind. Ich werde zwischendurch auch keine anderen Reinigungsmittel (nur den Augenmakeupentferner werde ich weiterhin benutzen ^^) anfassen.

miss-bone-21

30 Days of Music – Day 17

Ein Lied, das du oft im Radio hörst (sorry, wurde mal wieder geflaggt)

16. Juli 2010

Manhattan Wet Shot LE

16. Juli 2010

Heute habe ich mir nach meiner letzten Klausur (hoffentlich muss ich keine nachschreiben) zwei Lipglosse aus der aktellen Manhattan Wet Shot LE gegönnt.

wet shot

Gekauft habe ich mir die 53C (ich HASSE diese Nummerierungen) und die 59I

wet shot 53c

wet shot 59i

 

Beide haben ein süß-fruchtigen Duft, der stark an Melone erinnert.

Versprechen des Herstellers:
Das einzigartig federleichtes Gloss für einen verlockenden Wet-Effekt. Versorgt die Lippen intensiv mit Feuchtigkeit.

Enthalten sind 6,5 ml für 3,75€

 

 

Erster Eindruck:

  1. Beide Glosse sind in natura kräftiger und dunkler als auf den Bildern.
  2. Der Koralle-Melone-Ton färbt meine Lippen nur leicht pfirsich-pinkfarben.
  3. Der braun-rote Ton (ich finde keine passenden Früchte ;)) färbt meine Lippen etwas dunkler und intensiviert meine eigentliche Lippenfarbe.
  4. Dass in dem Gloss Wasser enthalten ist, spüre ich. Die Lippen fühlen sich nass und gekühlt an.
  5. Die Haltbarkeit reicht mit essen und trinken ne gute Stunde, was ich bei einem Gloss aus der Drogerie recht gut finde.
  6. Sie kleben nicht und bis jetzt ist auch noch keiner unglücklich verrutscht.
  7. Die Verpackung wirkt wie ein Reagenzglas, was ganz witzig aussieht. Dadurch ist der Stiel an dem der Schwammapplikator befestigt ist irgendwie weich, biegsam und ein wenig schwierig zu führen. Es ist aber noch vollkommen im Rahmen des Machbaren.

Bis jetzt bin ich ganz zufrieden. Durch den kühlenden Effekt werde ich die beiden bestimmt öfter tragen, auch durch die Semi-Transparenz müssten beide eigentlich zu jeglichem MakeUp passen.

miss-bone-147

30 Days of Music – Day 16

Ein Lied, das du geliebt hast, heute aber hasst

15. Juli 2010

Nachtrag des Nachtrags: Ich bin erschüttert – Der Letzte (versprochen)

15. Juli 2010

Okay, das ist wirklich der letzte Nachtrag, ich mag einfach auch nicht mehr. Selbst im Kindergarten geht’s gesitteter zu. Gott sei Dank kam mir jemand zu Hilfe, der es mir abnahm nochmal auf den jungen Mann zu antworten, der offensichtlich einfach nur um jeden Preis das letzte Wort haben will.

youtube-15072010diedritte2-vert

Da sag ich nur:

stupidpeoplegewtmadaboutstupidthings 
via Fashionpuppe

Daher mein Schlusssatz: Der Klügere gibt nach (auch ohne Kekse)

miss-bone-54

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